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NS-Familien-Geschichte

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Projektidee: NS-Familiengeschichte

Im Frühjahr 2012 begannen wir – Katrin Raabe und Roland Laich – mit einer ganz persönlichen Spurensuche. Wir wollten mehr über die NS-Vergangenheit unserer eigenen Familien wissen, wollten die Orte aufsuchen, in denen unsere Verwandten sich während des Zweiten Weltkriegs aufgehalten hatten, wollten mehr über ihre Beteiligung am NS-Regime wissen. Unter dem Menüpunkt Themen erfahren Sie mehr über unsere Forschungsthemen.

Unsere Reise führte uns nach Lothringen, in den kleinen Ort Audun-le-Tiche an der französich-luxemburgischen Grenze, nach Esch-sur-Alzette, nach Luxemburg Stadt, sie führte uns ins Elsass und nach Stuttgart und Leonberg...

Wir besuchten Museen, Gedenkstätten, Archive und sprachen mit zahlreichen Menschen, die uns vieles über die gemeinsame Geschichte erzählen konnten und die unsere Recherchen mit viel Engagement unterstützten.

Gedenkstätte Hinzert
Briefkiste
Gedenkstätte Hinzert
Filmrolle
Gedenkstätte Hinzert
KZ Natzweiler Struthof

Familie im Nationalsozialismus

Was aus persönlichem Interesse begann, ist mittlerweile ein großes Projekt geworden: Wir möchten unsere Rechercheergebnisse und Erfahrungen, insbesondere bei der Erforschung der Geschichte der Familie im Nationalsozialismus, weitergeben – und auch andere Menschen zu ähnlichen Recherchen ermutigen.
Im Jahr 2014 haben wir daher den Verein NS-Familien-Geschichte: hinterfragen - erforschen - aufklären e.V.  gegründet, der sich der Aufklärungs- und Bildungsarbeit widmet.


Unser besonderer Dank gilt Jill Steinmetz für französiche Übersetzungen und ihr unermüdliches Engangement.

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Aktuelles

Interview mit Jürgen Gückel (Klassenfoto mit Massen­mörder)

Im November 2020 führten wir ein (schriftliches) Interview mit Jürgen Gückel, dem Autor des Buches "Klassenfoto mit Massen­mörder – Das Doppelleben des Artur Wilke".

klassenfoto mit massenmoerder th


Ausführliche Informationen über das Buchprojekt sind hier zu finden.

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Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Auch in diesem Jahr findet die Veranstaltungsreihe "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus" statt.

gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Seit letztem Wochenende ist die Veranstaltungsreihe auch in sozialen Medien vertreten:

Instagram: @gedenken.an.die.opfer.des.ns
Facebook: @gedenken.an.die.opfer.des.ns
Twitter: @gedenken_goe

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Klassenfoto mit Massen­mörder – Das Doppelleben des Artur Wilke

‪Das Einschulungsfoto zeigt 43 Kinder und einen Lehrer. Ein halbes Jahrhundert hat sich der Autor Zeit gelassen, der Frage ernsthaft nachzugehen, warum sein erster Lehrer so plötzlich weg war – aus dem Unterricht abgeholt, offenbar von der Polizei, für ein Jahrzehnt verschwunden und vom ganzen Dorf verschwiegen.

Buchcover Klassenfoto mit Massenmoerder
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Buchveröffentlichung: „SS-Polizei Ossola - Lago Maggiore 1943 - 1945“

Eng an einem unserer Recherche-Themen (Nord-Italien) ist ganz frisch ein Buch veröffentlicht worden, an dessen Entstehung wir durch inhaltlichen Austausch mit dem Autor mitbeteiligt waren:


Raphael Rues - „SS-Polizei Ossola - Lago Maggiore 1943 - 1945“

Buchcover „SS-Polizei Ossola - Lago Maggiore 1943 - 1945“
Buchcover „SS-Polizei Ossola - Lago Maggiore 1943 - 1945“

Raphael Rues - aus dem Schweizer Kanton Tessin mit Abschluss in Wirtschaftsgeschichte – recherchiert seit vielen Jahren die Einsätze der SS-Polizei in der Region Ossola und Lago Maggiore.
In seinem im Juni 2018 im Selbstverlag veröffentlichten Buch beschreibt er den Weg einiger Polizeibataillone und einzelner Ordnungspolizisten in diesen Bataillonen von den blutigen Massenmorden im Osten über Norwegen nach Nord-Italien. Detailgenau berichtet er von einigen Einsätzen dieser Einheiten gegen PartisanInnen und ZivilistInnen in der Region zwischen 1943 und 1945. Beispielsweise über das Massaker in Fondotoce und die Zerschlagung der freien ParisanInnenrepublik im Ossola-Tal.

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© 2021  NS-Familien-Geschichte: hinterfragen - erforschen - aufklären e.V. — Association d'histoire de familles sous le régime nazi: interroger - rechercher - informer